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Um etwa eines Täters der um sich greifenden Blitz-Beraubungen oder eines einen Diebstahl begehenden Eindringlings habhaft werden zu können, wird ein Netz-Spender zum Ausbringen von wenigstens einem Fang-Netz unauffällig im Zwischenraum oberhalb einer abgehängten Decke bzw. über oder unter einem typischen Eindring- oder Fluchtweg z.B. auch bei der Raumbeleuchtung oder über der Tür eines immobilen oder mobilen Raumes (wie eines Ladenlokales, eines Gütercontainers oder eines Lieferfahrzeuges) angebracht. Nach Scharfstellen der Anlage, ferngesteuert oder mittels eines Schlüsselschalters, wird sie im Beraubungsfalle (mittels eines Tasters etwa am Verkaufs-Tresen bzw. am Armaturenbrett, mittels eines Einbruchsensors oder ferngesteuert) freigegeben, um das Netz mittels des Reaktionsgasdruckes von Explosivstoffen auszubringen, sobald der Täter die Ansprechcharakteristik eines Auslöse-Sensors im Eindring- oder im Fluchtweg passiert. Der Täter wird eingenetzt und ist dadurch zumindest zeitweilig nicht in der Lage, zu fliehen, eine Waffe zu benutzen oder eine Geisel zu nehmen, bis über Funk alarmierte Mitglieder einer Nachbarschaftshilfe oder unterdessen eintreffende Sicherheitsorgane den Täter endgültig festnehmen. Bei Passage eines Autorisierten dagegen, dessen Legitimation in der Nähe des Netz-Spenders durch induktives Auslesen dessen passiven Transponders überprüfbar ist, bleibt die Funktion des Netz-Spenders gesperrt.
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