摘要 |
Bei einem kernmagnetischen Untersuchungsverfahren mittels Kernspinresonanz wird eine zu untersuchende Probe in den Innenraum einer Spule (2) eingebracht, so dass zumindest Teile der Probe von der Spule (2) umgeben werden und somit ein aktives Probenvolumen (4a;4b) bilden. Die Probe wird in ein externes Magnetfeld (B0) eingebracht. Kernspins von in der Probe enthaltenen Atomkernen werden durch ein von der Spule (2) erzeugtes hochfrequentes elektromagnetisches Wechselfeld (B1) zu kernmagnetischer Resonanz angeregt. Von der Probe werden höchstens neunzig Prozent des Innenraums der Spule (2) besetzt. Der Rest des Innenraums der Spule (2) ist mit einem Material gefüllt, dessen magnetische Suszeptibilität an die magnetische Suszeptibilität der Probe angepasst ist. <IMAGE>
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