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Die neuen Prinzipien des erfindungsgemässen Hochgeschwindigkeits-Schwebebahn-Systems, insbesondere der Übertrassenbahn, bestehen darin, dass zwar die tragende Struktur - wie bei herkömmlichen Seilbahnen - aus Stützen und einem darübergeführten Tragseil (5) besteht, dass aber die die Gondeln (14) tragenden Zugwagen (20) mit Eigenantrieb ausgerüstet sind und nicht über das Tragseil sondern über eine Komponentenschiene (1) fahren. Diese Komponentenschiene (1) ist mit Tragwanten (4) an dem Tragseil (5) aufgehängt und vermittels erfindungsgemässer Spannhebel (2), deren oberes Teil durch Spannwanten (13) mit einem oberen Spannseil (9) und deren unteres Teil durch Spannwanten (13) über den Tragholm (3) mit einem unteren Spannseil verbunden ist, axial fixiert. Diese tragende und Torsionskräfte bei Kurvenfahrt über Verspannungen aufnehmende Struktur ist das erfindungsgemässe Rigg. Die Komponentenschiene (1) ist starr und in einer bevorzugten Ausführungsform so konzipiert, dass ein Abschnitt der Schiene von etwa 10 m mindestens 10 Tonnen Last (dem Gewicht einer voll besetzten Gondel) tragen kann. Auf der Komponentenschiene (1), die also in Fahrtrichtung gesehen stets senkrecht gehalten wird, fahren Zugwagen (20), die entweder die Komponentenschiene (1) umgreifen, sofern diese als Aussenschiene ausgebildet ist, oder - wenn diese als Hohl- bzw. Innenschiene ausgebildet ist - in der Innenschiene laufen. Die Zugwagen (20) werden auf oder in der Komponentenschiene (1) so über Rollen oder Räder gehalten, dass auch sie in Fahrtrichtung gesehen stets ihre senkrechte Lage beibehalten und auftretende Drehmomente in der Kurvenfahrt über die Komponenten der Komponentenschiene (1) und die hierauf rollenden Rollen oder Räder, weiter über die Spannhebel (2) an das Rigg abgeben.
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