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Die Winde (8) weist eine Treibrolle (11) sowie eine Führungsrolle (10) und ein zweites Führungsmittel, bevorzugt eine zweite Rolle (12) auf. Ein Seil, das zwischen den Führungsrollen (10, 12) hindurchgeführt ist, bildet eine Schlaufe (25) um die Treibrolle (11). Die Treibrolle (11) ist auf die Führungsrolle (10) hin verschiebbar angeordnet. Insbesondere unter Zug an einem Seilende (2, 13) wird das Seil von der ersten Führungsrolle (12) an die Treibrolle (11) gedrückt, wodurch sich eine intensive Wirkverbindung durch Reibung ergibt, die bevorzugt noch durch eine umlaufende, V-förmige Nut (22) verstärkt wird. Vorteilhaft weisen die Flanken der Nut (22) zusätzlich eine unebene Oberfläche auf, wodurch eine weiter verstärkte Kupplung zwischen Treibrolle (11) und Seil (25) resultiert. Durch geeignete Anordnung der Führungsrollen (10, 12) kann eine möglichst weitgehende Umschlingung der Treibrolle (11) erzielt werden. Bevorzugte Anwendung findet die Winde (8) bei der Bedienung von Auf-/Abseilgeräten, insbesondere beim Heraufziehen schwererer Lasten oder Personen.
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