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<p>Das Verfahren dient zur Funkkommunikation zwischen zentralen und peripheren Einheiten (LST, SUP, FZ, PAC, LSA) eines verkehrstechnischen Leitsystems, das insbesondere aus Leitstellen (LST), Fahrzeugen (FZ), Passagierinformationssystemen (PAC) und zur Verkehrsbeeinflussing vorgesehener Lichtsignalanlagen (LSA) besteht, die über wenigstens zwei Sprach- und zwei Datenkanäle (SK1, SK2, DK1, DK2) miteinander derart in Kontakt stehen, dass von der zentralen Einheit (LST) zu den peripheren Einheiten (FZ, PAC) über den ersten Datenkanal (DK1) und dazu korrespondierend von den peripheren Einheiten (FZ, PAC) zu der zentralen Einheit (LST) über den zweiten Datenkanal (DK2) Telegramme übermittelt werden. Die zentralen und die peripheren Einheiten (LST, FZ, PAC) kommunizieren ferner über den ersten und die peripheren Einheiten (FZ) untereinander im Nahbereich über den zweiten Sprachkanal (SK1 bzw. SK2). Die peripheren Einheiten (FZ) sind im Normalbetriebszustand auf den zweiten Sprachkanal (SK2) geschaltet und nehmen gleichzeitig am Datenverkehr auf den Datenkanälen (DK1, DK2) teil, so dass trotz intensiver Nutzung des Nahbereichs- bzw. Sprachkanals (SK2) durch die peripheren Einheiten (FZ) die reibungslose Kommunikation zwischen der zentralen und den peripheren Einheiten (LST, FZ, PAC, LSA) gewährleistet bleibt.</p> |
