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Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Funktionskontrolle einer Lichtschranke umfasst einen ersten Anschluss (V2) an eine Versorgungsspannungsquelle für den Sender, einen zweiten Anschluss (V1) sowie einen zwischen den beiden Anschlüssen (V1, V2) geschalteten ersten Transistor (T1), dessen Basis über eine Parallelschaltung eines zweiten Transistors (T2) und eines Kondensators (C1) mit einem dritten Anschluss (E) verbunden ist. Der Kondensator (C1) ist über einen ersten Widerstand (R1) auch mit dem zweiten Anschluss (V1) verbunden. Eine Reihenschaltung eines zweiten und dritten Widerstands (R2, R3) ist zwischen dem ersten Anschluss (V2) und dem dritten Anschluss (E) angeschlossen, wobei zwischen den beiden Widerständen (R2, R3) ein vierter Anschluss für eine Referenzspannung (Vref) vorgesehen ist. An der Basis des zweiten Transistors (T2) liegt ein Ein/Ausschaltsignal (E/A) an.
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