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<p>Verfahren zum Betreiben eines Beleuchtungssystems mit einer inkohärent emittierenden Strahlungsquelle, insbesondere einer Entladungslampe (14), die UV-, IR- oder VIS-Strahlung aussendet, mittels dielektrisch behinderter Entladung sowie dafür geeignetes Beleuchtungssystem. Die voneinander und vom Innern des Entladungsgefäßes (15) durch dielektrisches Material (21) getrennten, nebeneinander angeordneten Elektroden (16-20) sind wechselweise an die beiden Pole (23, 24) einer Spannungsquelle (27) angeschlossen. Die Spannungsquelle (27) liefert im Betrieb eine Folge von jeweils durch Pausenzeiten voneinander getrennten Spannungspulsen. Dadurch wird erfindungsgemäß im Innern des Entladungsgefäßes (15) eine räumliche Entladung (26) erzeugt, die in den Bereichen zwischen Elektroden unterschiedlicher Polarität (16, 17; 17, 18; 18, 19; 19, 20) einen Abstand zur Oberfläche der Innenwandung des Entladungsgefäßes (15) aufweist. Ein wesentlicher Vorteil ist eine geringere Belastung der Wand des Entladungsgefäßes sowie eine verbesserte Effizienz der Strahlungserzeugung.</p> |
