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Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung von Härtevergleichsplatten, wobei als Ausgangsmaterial metallisches Pulver in legierter oder unlegierter Form gegebenenfalls auch mit Karbidanteil oder vollständig aus Karbiden bestehend verwendet wird. Das Pulver wird in eine Stahlkapsel (1) gefüllt. Anschliessend wird die Kapsel (1) evakuiert, verschlossen und heissisostatisch gepresst. Aus dem dadurch entstehenden isotropen homogenen Formkörper können Härtvergleichsplatten verschiedener Geometrien herausgearbeitet und durch entsprechende Wärmebehandlungen auf die gewünschte Härte gebracht werden. Anschliessendes Schleifen und Polieren der Oberfläche erlaubt das Einstellen geringster Rauhigkeitswerte, die zum Kalibrieren der Platten notwendig sind. Derartig hergestellte Platten zeichnen sich durch ein isotropes homogenes Gefüge mit geringen Streuwerten der Härteeindrücke aus. <IMAGE>
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