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<p>Bei einem Verfahren zur verschleiß- und leckagekontrollierten volumetrischen Dosierung einer fließfähigen Komponente wird der dosierte Volumenstrom sowohl volumetrisch als auch gravimetrisch überwacht, indem sowohl der beim Dosiervorgang erzeugte Volumenstrom als auch der zugeordnete Druck sowie gegebenenfalls die vorhandene Temperatur ständig gemessen und gespeichert werden, wobei die bei der Vorkompression bewirkte Volumenänderung δV und damit die stoffspezifische Kompressibilität der Komponente bei jedem Dosierzyklus gemessen, gespeichert und mit einem entsprechenden gespeicherten druck- und temperaturabhängigen Referenzwert verglichen wird. Bei einer evt. Fehlermeldung werden anschließend Dichtigkeitsprüfungen aller verschleiß- und leckagegefährdeter Bauteile durchgeführt. Ferner wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben.</p> |
