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Eine Schaltungsanordnung zum Auswerten oder Wandeln eines binären Stromsignals (I), insbesondere des Ausgangssignals eines aktiven Sensors (1), enthält eine zu dem Sensor in Reihe geschaltete Stromquelle (IQ, IQ2), die für einen Nennstrom (IQ, I2) ausgelegt ist, der zwischen dem unteren (IL) und dem oberen Schwellenwert des auszuwertenden Stromsignals (I) liegt. Der Spannungsabfall über der Stromquelle (IQ, IQ2) wird zum Erkennen des Signalzustandes des binären Signals (I) ausgewertet. Durch Aufteilen der Stromquelle (IQ) in drei Einzelstromquellen (IQ1, IQ2, IQ3), deren Verstärkerschaltungen (T1, T2, T3) parallel geschaltet sind, lassen sich Sensorfehler erkennen.
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