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Die Erfindung betrifft einen Radantrieb für Arbeitsmaschinen, insbesondere für Kettenfahrzeuge. Eine Antriebswelle (6) verbindet einen Hydraulikmotor (26), der als langsam laufender Radialkolbenmotor ausgebildet ist, mit einem Planetengetriebe (11, 40). Auf einer Seite eines Nabenträgers (4) ist der Hydraulikmotor (26) und auf der anderen Seite das Planetengetriebe (11, 40) sowie eine Nabe (1) angeordnet. Zwischen dem Nabenträger (4) und der Nabe (1) ist eine Gleitringdichtung (21) eingeschaltet. Die Vorteile des Radantriebes bestehen in seiner kompakten Bauweise und der relativ kleinen Lager- und Dichtungsdurchmesser.
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