摘要 |
<p>Die Exzenterwelle (1) steht über den Pleuel (5) und Gleitstein (6) in Verbindung mit vom Gleitstein (11a) beidseitig abstehenden, einarmigen Hebeln (7,8; 7a,8a). Bei ihren vom Gleitstein (11a) entfernten Enden sind die Hebel (7,8; 7a,8a) über Gewindespindeln (16;16a) auf dem Pressengehäuse (2) abgestützt. An den Hebeln (7, 8; 7a,8a) sind Laschengruppen (19,19b; 19a,19c) angelenkt, welche mit relativ zur Mittellinie des Pressengehäuses (2) symmetrisch angeordneten Doppelhebelpaaren (22,23; 22a,23a) verbunden sind. An jedem Doppelhebel (22,23; 22a,23a) ist eine Drucksäule (28,29; 28a,29a) angelenkt. Die Drucksäulen (28,29; 28a,29a) eines jeweiligen Doppelhebelpaares (22,23; 22a,23a) sind mit einem Stössel (32;32a) verbunden. Jeder Stössel (32,32a) ist durch drei Führungssäulen (35,35b,37; 35a,35c,37a) geführt, von welchen jeweils zwei (35,35b; 35a,35c) mit einem Stössel (32;32a) und eine (37;37a) mit dem Pressengehäuse (2) fest verbunden sind. Durch die symmetrische Aufteilung der Antriebselemente mit den sich damit ergebenden zwei Stössel (32;32a) enthält die Stanzpresse einen sehr langen Werkzeugeinbauraum (53), ohne dass die Höhe der Stanzpresse, die zulässige Nennlast und die bewegten Massen übermässig gross gehalten werden müssen. <IMAGE></p> |