摘要 |
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verschleifen nicht-tangentialer Bereiche in programmierten Konturen (K), insbesondere zum Einsatz in numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinensteuerungen, wobei anstelle von nicht-tangentialen Satzübergängen jeweils ein Überschleifelement (ÜB1) eingesetzt wird, welches über ein Polynom möglichst weich in einem Standardverschleifbereich (VB1) geführt wird. Die damit auftretende Achsbelastung wird über eine Polynomapproximation genähert und anhand der globalen Maschinenachsgeschwindigkeits- und beschleunigungsobergrenze die maximal mögliche Bahngeschwindigkeit und -beschleunigung für einen kürzestmöglichen Verschleifbereich (VB2) eines optimierten Überschleifelementes (ÜB2) ermittelt. Ist eine Reduzierung des Standardverschleifbereiches nicht möglich oder legen die Maschinenachsen weite Wege im Verschleifbereich zurück, so wird eine Geschwindigkeitsabsenkung vorgenommen. <IMAGE>
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