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Die Erfindung betrifft Verbindungen zur Kationisierung der Textilfasergute, insbesonders von zelluloseartigen und proteinartigen Materialien der allgemeinen Formel (I), wo Y die Formelgruppe (a) ist oder (b). X ist ein Chloratom oder Bromatom, n ist eine ganze Zahl von 3 bis 8, M ist ein kationischer Rest, der von einer heterozyklischen stickstoffhaltigen Verbindung, die aus einer Gruppe ausgesucht wurde, die Imidazol, Imidazolalkylderivate, Benzimidazol, Piperazin und seine Alkylderivate, Pyrazol und seine Alkylderivate, Pyrazolin und seine Alkylderivate oder ein Gemisch der angegebenen Verbindungen einbezieht, abgeleitet worden ist; Z bezeichnet entweder die Gruppe (c), R1 und R2 stellen Wasserstoffatome, Alkyle oder Hydroxyalkyle mit einer Kohlenstoffanzahl von 1 bis 5, Alkylaryle mit einer Kohlenstoffanzahl von 7 bis 11 vor, oder bezeichnet einen kationischen Rest einer heterozyklischen stickstoffhaltigen Verbindung, die durch das Symbol M vorgestellt ist. Das Verfahren zur Veredlung der Textilfasergute besteht darin, dass man auf das Textilmaterial vor dem Färben oder Druck oder nach dem Ausfärben oder Druck mittels einer Wasserflotte, welche Verbindungen der allgemeinen Formel (I) in einer Menge von 0,1 bis 10 % von dem Substratgewicht bei einem pH Flottenwert von 7 bis 14, einer Temperatur von 10 bis 200 DEG C und einer Zeitdauer von 10 Sekunden bis 24 Stunden enthält, wirkt.
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