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<p>Es ist bekannt, die Lage von Objekten im Raum durch Angabe dreier reeller Zahlenwerte eines vorgegebenen Koordinatensystems, z.B. eines kartesischen Koordinatensystems oder eines Kugelkoordinatensystems, festzulegen. Diese Art der Objekterfassung erfordert für eine nachfolgende Auswertung der Bilddaten einen vergleichsweise hohen Rechneraufwand. Bei dem neuen Objekterfassungssystem ist eine von vier morphischen Achsen (N, O, S, W) aufgespannte morphische Beobachtungsfläche gebildet, von der sich senkrecht zwei magnetische Achsen (M+, M-) erheben. Die Beobachtungsfläche ist in Ganzzahlenquadrate und der Beobachtungsraum in Ganzzahlenwürfel als jeweilige kleinste Einheiten unterteilt. Von jedem Ganzzahlenquadrat der Beobachtungsfläche läßt sich ein Meßstrahl (m) parallel zur magnetischen Achse aussenden, und es sind Mittel vorgesehen, um aus dem Auftreffen des Meßstrahls auf ein Objekt (P) den Ganzzahlenwürfel bestimmen zu können, in welchem dieses Objekt liegt. Dieses System ermöglicht eine schnellere und weniger rechnerintensive Objekterkennung und Bildverarbeitung. Verwendung zur Erkennung von Objekten im Raum.</p> |
