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1. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und Verfahren für ein Abtastgerät mit Adaptation zur Anpassung des Abtastgerätes an unterschiedliche Eigenschaften von Aufzeichnungsträgern. Der Begriff Abtastgerät wir hier sowohl für Aufzeichnungs- als auch für Wiedergabegeräte verwendet. 2.1. Es ist allgemein bekannt, daß Aufzeichnungsträger, wie beispielsweise optische Aufzeichnungsträger, herstellungsbedingt, durch Alterung oder Verschmutzung unterschiedliche Reflektionseigenschaften aufweisen und während der Aufzeichnung oder Wiedergabe von Informationen als Gerätebestandteil anzusehen sind, wodurch sie die Eigenschaften von Regelkreisen des Abtastgerätes nachteilig beeinflussen. 2.2 Erfindungsgemäß wird die Reflektivität des Aufzeichnungsträgers (IT) gemessen und eine Regelkreisverstärkung reziprok zur Reflektivität beeinflußt, wobei die Reflektivität des Aufzeichnungsträgers (IT) durch Bilden eines Verhältnisses zwischen der Intensität vom Aufzeichnungsträger (IT) reflektierter Signale und der aufgewendeten Abtastleistung ermittelt wird. Hierzu ist ein Mittel zum Detektieren des Verhältnisses der Intensität von Signalen eines Aufzeichnungsträgersignals zur aufgewendeten Abtastleistung, mit dem die Regelkreisverstärkung beeinflußt wird, vorgesehen. Dieses Mittel ist vorzugsweise ein Dividierer (DIV), der mit einer Vorrichtung (INT) zum Detektieren vom Aufzeichnungsträger (IT) gewonnener Signale und mit einem ein Maß der aufgewendeten Abtastleistung bereitstellenden Anschluß verbunden ist, und der Ausgang des Dividierers (DIV) ist mit einem die Regelkreisverstärkung beeinflussenden Anschluß verbunden. 2.3. Anwendungsgebiet sind Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte für Aufzeichnungsträger, insbesondere optische Abtastgeräte. <IMAGE>
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