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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren für Einzelsortiergut beliebiger Art, wie beispielsweise Kleidungsstücke, Kleinteile, Paletten, Postgut, Arzneimittelpackungen usw. sowie eine Sortieranlage zum Sortieren dieser Einzelstücke. Problem bei den bekannten Verfahren ist die nicht zu erreichende mögliche Durchsatzleistung der Anlage, bezogen auf die mögliche Förderleistung der einzelnen Fördereinrichtungen, infolge nacheinander durchgeführter Sortiervorgänge und häufiger Rückstaus in Zwischenbereichen, was zu erheblichen Wartezeiten führt. Das Problem wird mit einem Verfahren und einer Anlage gelöst, die einen gleichbleibend hohen Mengendurchsatz der Einzelstücke bei insgesamt kleiner ausgelegten Stau-Bereichen und automatischer Sortierung gewährleistet. Das Verfahren ist gekennzeichnet dadurch, dass der Identifikationsnummer des Einzelstückes eine Platzhalternummer zugeordnet wird entsprechend der gewünschten Position im Strom der Einzelstücke, und in vier Sammelzonen mit jeweils einer bestimmten Menge Staulinien darin eine Sortierung gemäss der Platzhalternummer und deren Bestandteilen erfolgt, und die Ausschleusung der Einzelstücke dann in der Reihenfolge der gewünschten Identifikationsmerkmale vorgenommen werden kann. Die dazugehörige Anlage weist Steuerungseinrichtung auf, die den Stückestrom in den einzelnen Sammelzonen und Staulinien in der gewünschten Weise begrenzen.
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