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Der erfindungsgemässe Schüttgutcontainer besteht aus einem Behälter (3), welcher in einem Rahmen (1) vertikal beweglich ist. Er wird in dieser Beweglichkeit geführt von mindestens vier Führungen (5), welche an entsprechend mindestens vier vertikalen Streben (4) entlanggleiten oder -rollen können. Die vertikalen Streben (4) sind miteinander verbunden durch Seitenbleche (2). Der Behälter (3) ist versteift durch eine Vielzahl von quer verlaufenden dachförmigen Streben (6), welche zwei Wände des Behälters (3) verbinden. Der Behälter (3) weist ferner an seinem oberen Rand eine dachförmige Leiste (7) auf, welche einerseits zur Versteifung des Randes dient, anderseits verhindert, dass Schüttgut auf dem Rande liegen bleibt. Rund um den Behälter (3) läuft, fest mit ihm verbunden, eine dachförmig nach aussen und nach unten geneigte Leiste (8), welche wiederum zur Versteifung dient und verhindert, dass Schüttgut in den Zwischenraum zwischen Behälter (3) und Seitenblech (2) gerät. Im unteren Bereich des Rahmens (1) verlaufen, quer zum Rahmen (1) und mit den Seitenblechen fest verbunden, eine Vielzahl von dachförmigen Stegen (9). Der Boden des Behälters weist ebenfalls eine entsprechende Vielzahl von dachförmigen Stegen (10) auf, welche mit den Stegen (9) des Rahmens (1) alternieren. Die Stege (9) des Rahmens verschliessen die Öffnungen zwischen den Stegen (10) des Behälters (3), wenn der Behälter im Rahmen abgesenkt ist. Wird der Behälter (3) an zwei Paaren von vertikalen Platten (12) angehoben, so kann das im Behälter (3) enthaltene Schüttgut durch die genannten Öffnungen auslaufen. Der Rahmen (1) weist vier Lasteinleitungsvorrichtungen (13) auf, an welchen der Container gehoben, und mit welchen er mit einem anderen Container oder mit einer Transportvorrichtung verriegelt werden kann.
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