摘要 |
<p>2.1. Beim Betrieb einer zentralen Warmwasserheizung gibt ein Heizungsregler vorzugsweise abhängig von der Witterung und/oder der Raumtemperatur die Kesselwassertemperatur vor und schaltet dementsprechend einen Öl- oder Gasbrenner des Kessels in Intervallen ein und aus. Da jeder erneute Brennerstart zu einem erhöhten Schadstoffausstoß führt, wird eine Verlängerung der Brennerlaufzeit pro Einschaltvorgang angestrebt. 2.2. Um unter allen Lastbedingungen einer Heizungsanlage eine Minimierung der Brennerstarts ohne Einbuße an Behaglichkeit zu erreichen, erhält der Heizungsregler beim Einschalten des Brenners unabhängig von der Kesselwassertemperatur eine große Schalthysterese. Diese wird mit zunehmender Laufzeit des Brenners innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer kontinuierlich kleiner, bis ein für den Dauerbetrieb geeigneter Mindestwert der Schalthysterese erreicht ist. 2.3. Das Verfahren eignet sich besonders für Heizungsregler mit Zweipunktausgang, die zur Brennersteuerung bei kleineren Zentralheizungen verwendet werden. <IMAGE></p> |