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Einfüllanlage gekennzeichnet durch: Vorrichtungen, die mittels 14-köpfiger elektronischer Wägeeinrichtung (32) grammgenau vorgewogene, langwüchsige oder faserige Gemüse, durch vibrierende Rinnen (1) auf schräggestellte, bewegliche Halbzylinder (3) auflockert; einer vertikal beweglichen Stopfvorrichtung (7, 24), die am oberen Ende des zweiten, feststehenden Halbzylinders (14) sich befindet, die Seitenwände (15, 16) bilden den Abschluss des Vorverdichterraumes bei geöffnetem Halbzylinder (3). Betätigt wird diese Vorrichtung über Feder (4), Stangen mit Führungen (5), und Steuerkurve (6). Oder alternative Betätigung (Fig. 5), Feder (4) sitzt direkt auf Führungsrollen, die Steuerkurve (6) ist als exzentrisch befestigtes, feststehendes Rohr ausgeführt. Bei dieser Ausführung ist die Stopfvorrichtung bei verschiedenen Behälterhöhen als gesamtes von vorne zu verstellen, oder auszutauschen. Eine Rotationsvorrichtung bestehend aus einstellbaren Rollen (9), sowie einem Zahnriemen (10), einem Getriebemotor (30) und Umlenkrollen (31); einem Drehtisch (12) mit seitlichen Behälterführungen (13) zum Weitertransport der Behälter, wie Gläser oder Dosen; und eingefügtem Förderband (26) zum kontinuierlichen Zu- und Abtransport der Behälter, sowie als Pufferbereich; einer Einschubvorrichtung (25) zum kontrollierten Behältereinschub, die über die Waage (32) oder dem Drehtisch (12) angesteuert wird.
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