摘要 |
Wird zum gemeinsamen Betreiben mindestens zweier Leuchtstofflampen (LL1, LL2) ein einziges elektronisches Vorschaltgerät (1, 2, 3) eingesetzt, dann soll auch bei einer in einem Fehlerfall deaktivierten Leuchtstofflampe der Betrieb der übrigen Leuchtstofflampen fehlerfrei aufrechterhalten werden. Dazu ist zwischen den einzelnen Leuchtstofflampen und ihnen individuell zugeordneten Lampendrosseln (DR1, DR2) eine Schalteinrichtung (S1, 5) angeordnet. Diese wird durch einen Fehlerzustand ausgelöst, bei dem an einer der Leuchtstofflampen Zündspannung länger als eine vorgegebene Zeitspanne (t1) ensteht. Beim Umschalten werden die Lampenstromkreise gemeinsam an nur eine der Lampendrosseln angeschlossen. Aus den beiden Reihenresonanzkreisen der zwei Lampenstromkreise wird ein einziger Reihenresonanzkreis gebildet, in dem es unbeachtlich ist, welche der Leuchtstofflampen deaktiviert ist und keine hohe Zündspannung auftritt, solange nur eine der Leuchtstofflampen brennt. <IMAGE>
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