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<p>Eine Flüssigkristallzelle mit einem cholesterischen Flüssigkristall (3) zwischen den parallelen Platten (1, 2), wie sie beispielsweise für optische Filter verwendet werden, werden die bisher unvermeidlichen Störungen durch Disinklinationen dadurch beseitigt dass der cholesterische Flüssigkristall mit einem nematischen oder smektischen Flüssigkristallmaterial mit negativer dielektrischer Anisotropie gemischt und die Zelle einem zu den Platten senkrecht gerichteten elektrischen Feld ausgesetzt wird. <IMAGE></p> |
