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<p>Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem ein vorzugsweise pulverförmiges Präparat für eine Inhalation dosiert wird. Das Präparat wird dafür derart aus einem Vorratsbehälter in den vom Inhalierenden erzeugten und entsprechend kanalisierten Inhalationsstrom eingebracht, dass der Inhalationsstrom gleichzeitig verwirbelt wird und das Präparat durch die Wirbel in den Strom gewaschen und in ihm verteilt werden. Das Inhalationsgerät, mit dem das Verfahren durchgeführt wird, weist ein Dosierelement (25) auf, das derart in einer Austrittsöffnung (24) eines Vorratsbehälters (21) beschränkt beweglich gelagert ist, dass sich eine seitlich daran liegende Dosiereinformung (26) in seiner einen Extremstellung innerhalb des Vorratsbehälters (21), in seiner anderen Extremstellung im Inhalationskanal (11) befindet. Das Dosierelement wird vom Inhalierenden über ein Federelement (30) oder über eine Verschlusskappe für die Mundöffnung (12) des Inhalationskanales (11) betätigt, wobei durch jede Bewegung der Dosiereinformung (26) vom Vorratsbehälter (21) in den Inhalationskanal (11) eine Dosis des Präparates für die Inhalation zur Verfügung gestellt wird. Das Inhalationsgerät weist einen Vibrationsmechanismus auf, mit dem das pulverförmige Präparat locker und rieselfähig gehalten wird. Ferner kann das Inhalationsgerät einen Blockierungsmechanismus (3), der die Dosierung blockiert, wenn nicht mit einer bestimmten Stärke inhaliert wird, und/oder einen Dosenzählmechanismus aufweisen.</p> |
