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Verfahren zum Steuern und Überwachen eines Übertragungsnetzes mit Hilfe eines Datenkommunikationsnetzes, mit Bildschirm und graphischem Editor, wobei das Netz auf dem Bildschirm symbolisch abgebildet ist und bestimmte Symbole für bestimmte Baugruppen und Linien für Leitungen verwendet werden und wobei Betriebszustände abfragbar sind, unter Verwendung der Fenstertechnik, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Netzanforderungen Symbole in einem Fenster frei plaziert und mittels Strichen vernetzt werden, daß überprüft wird auf zur Verfügung gestellte Kapazität und auf zulässige Verbindungen und daß auf dem Bildschirm vorgenommene Änderungen der Netz- und Schaltkonfiguration jeweils das unmittelbare Auslösen von Schaltkommandos an die betreffenden Funktionsblöcke bewirken. Vorteil der einheitlichen Benutzeroberfläche und Bedienerführung, großer Bedienerkomfort, übersichtliche Darstellung interner Konfigurationen von Netzelementen, deren innerer Schaltzustände und Signalverläufe sowie Vorteil der einfachen Handhabung selbst komplexer Netzelemente auch durch den ungeübten Anwender. Einsatz bei allen vorkommenden schaltbaren Netzelementen insbesondere der digitalen Übertragungstechnik, hierbei sowohl in der plesiochronen wie auch in der synchronen digitalen Hierarchie. <IMAGE>
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