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Zum Umschalten von Straßenfahrt (bei der mindestens eine (bei einem vierachsigen Fahrzeugkran die dritte Achse fest geradeaus gestellt ist) auf Kranbetrieb (bei dem die geradeaus festgestellte Achse zusammen mit der oder den hinter ihr angeordneten Achsen lenkbar ist) und umgekehrt weist die neue Vorrichtung eine einzige zentrale Umschalteinheit (6) auf, die mit jeder lenkbaren Achse (3, 4) oder Achsgruppe (1, 2) über je eine Lenkstange (8, 9, 10) verbunden ist. Die Umschalteinrichtung (6) weist ein fest mit dem Rahmen (5) verbundenes Bauteil (11) und für jede Lenkstange (8 bis 10) einen Lenkhebel (15, 19, 23) auf. Dabei sind bei Straßenfahrt über Formschluß der Hebel (23) für die dritte Achse (3) über das Bauteil (11) festgestellt und der Hebel (19) für die vordere Achsgruppe (1, 2) mit dem Hebel (15) für die letzte Achse (4) gekoppelt. Im Kranbetrieb sind ebenfalls über Formschluß die Hebel (23 und 15) für die mittlere und hintere Achse (3 bzw. 4) gekoppelt. Diese Achsen (3, 4) können dann von einer Separatlenkung bedient werden. Zur Bildung des Formschlusses sind das feststehende Bauteil (11) und die Hebel (15, 19, 23) mit je einem Formstück (14, 18, 21, 25) versehen. Eine Schaltungserleichterung kann erreicht werden, wenn die Formstücke mit Nuten (35 bis 38) versehen sind, die eine teilweise Freigabe des Formschlusses ermöglichen. <IMAGE>
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