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<p>Ein Magnetkern für einen Stromsensor nach dem Kompensationsprinzip besitzt neben der Primärwicklung (P) eine Sekundärwicklung (S), deren Strom über eine Auswerteschaltung gesteuert wird. Zur Erfassung des Magnetfeldes in dem Magnetkern (K) des Stromsensors dient ein Magnetfelddetektor, der die Auswerteschaltung steuert. Um sowohl bei niedrigen als auch hohen Frequenzen des zu messenden Stromes eine optimale Abbildung des Primärstromes in der Sekundärwicklung zu erzielen, wird der Magnetkern im Bereich des Magnetfelddetektors mit einem durchgehenden und teilweise erweiterten Luftspalt (L) versehen. Dieser wird beispielsweise durch aneinanderstoßende Enden (15) von Kernblechen mit Ausnehmungen (17) gebildet. <IMAGE></p> |
