| 摘要 |
<p>Herkömmliche Sekundär-Radarsysteme benutzen mechanisch rotierende Antennen, die den gesamten Raum mit einer in azimutaler Richtung scharf bündelnden Antenne abtasten. Ein Datenaustausch zwischen Bodenstationen und Transpondern - im allgemeinen auf Flugzeugen - kann nur stattfinden, wenn das Flugzeug von der Antennenkeule getroffen wird. Aus der Signallaufzeit wird der Abstand des Flugzeuges zur Bodenstation ermittelt. Die genaue Positionsbestimmung erfolgt mit Hilfe der Stellung der Antenne. Das Sekundär-Radarsystem gemäß der Erfindung benutzt eine Antenne mit Rundumbedeckung. Daher ist ein Datenaustausch zwischen Bodenstation und Flugzeug jederzeit möglich. Zur Ortung des Flugzeuges (9) werden von einer einzigen aktiven Bodenstation (8) Abfragesignale so ausgesendet, daß die von einem Transponder (9') gesendeten Antwortsignale in den Systemzeitrahmen der miteinander synchronisierten Bodenstationen (5,6,7,8) fällt. Die Eintreffzeiten der Antwortsignale bei verschiedenen Bodenstationen sind dann der Entfernung des Flugzeuges zu diesen Bodenstationen direkt proportional. <IMAGE></p> |
