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Die Abtriebswelle (12) einer Antriebsvorrichtung für eine Scheibenwischeranlage an einem Kraftfahrzeug wird von einem Elektromotor (1) über ein an sich bekanntes Getriebe pendelnd angetrieben. Der Winkel zwischen den beiden Pendel-Endstellungen kann bis zu 180° betragen. Die beiden Dreh-Endstellungen werden durch ein Anschlagelement (21) an einem Anschlagteil (19) und zwei gehäusefeste Anschläge (22, 23) festgelegt. Um ein Nachlaufen zu vermeiden und ein sanftes Anschlagen des Anschlags (21) zu erreichen, ist am Anschlagteil (19) ein gegenüber der geometrischen Achse (38) der Abtriebswelle (12) radial versetzter, axial gegen einen Deckel (32) oder dergleichen vorstehender Nocken (36) angebracht. Er arbeitet wechselweise mit zwei flach ansteigenden, bogenförmigen Rampen (30, 31) an der Deckelinnenseite zusammen. Ausgehend von einer Mittelstellung wird die Reibung zwischen dem Nocken (36) und der anliegenden Rampenfläche mit zunehmendem Drehwinkel immer größer und der Schwung des Wischarms verringert. Dies verhindert auch ein schlagartiges Auftreffen des Anschlagelements (21) am Anschlag (22 oder 23) und eine damit verbundene Geräuschentwicklung. Außerdem können auf diese Weise die beiden Endstellungen auch bei extremem Wischwinkel korrekt eingehalten werden. <IMAGE>
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