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Sulfoxide von Alkylthiomethylphenolen der Formel I <IMAGE> R1 Wasserstoff, C1-C20-Alkyl, C2-C18-Alkenyl, C5-C7-Cycloalkyl, C5-C7-Cycloalkenyl, Phenyl oder C7-C9-Phenylalkyl bedeutet, R2 für Wasserstoff, C1-C20-Alkyl, C2-C18-Alkenyl, C5-C7-Cycloalkyl, C5-C7-Cycloalkenyl, Phenyl, C7-C9-Phenylalkyl oder einen Rest -CH2-SO-R5 steht, worin R5 C8-C20-Alkyl, welches gegebenenfalls durch -O-, -S- oder -SO-Gruppen unterbrochen ist, durch ein bis zwei Hydroxylgruppen substituiertes C2-C12-Alkyl, Phenyl, Benzyl, -(CH2)nCOOR6 oder -CH(CH3)COOR6 bedeutet, worin R6 für C1-C20-Alkyl steht und n 1 oder 2 ist, R3 Wasserstoff oder eine Gruppe -CH2-SO-R5 bedeutet, wobei R5 wie oben definiert ist, und R4 die gleichen Bedeutungen wie R2 hat, mit der Massgabe, dass nur einer der Reste R2, R3 oder R4 für die Gruppe -CH2-SO-R5 steht und dass, wenn R4 -CH2-SO-R5 ist und R1 und R2 gleichzeitig tert.-Butyl oder tert.-Amyl sind R5 nicht für C8-C14-Alkyl steht, oder Mischungen dieser Verbindungen mit den entsprechenden nichtoxidierten Verbindungen eignen sich zum Stabilisieren von organischen Materialien, die gegen oxidativen, thermischen und/oder lichtinduzierten Abbau empfindlich sind.
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