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Bei einem Verfahren und einer Einrichtung zur Regelung der Leuchtweite eines Kraftfahrzeugs, bei dem an einer Stelle der Vorderachse (V) und an einer Stelle der Hinterachse (H) Signale gemessen werden, die von der relativen Stellung der Fahrzeugkarosserie zu der Vorderachse (V) und der Hinterachse (H) abhängen, bei dem eine Differenzbildung der Signale von der Vorderachse (V) zu denen von der Hinterachse (H) durchgeführt wird, bei dem das sich ergebende Differenzsignal als Sollwertsignal (S) durch eine erste Mittelwertbildung gefiltert wird, wobei die Zeit für die erste Mittelwertbildung durch eine erste Filterzeitkonstante (F1) bestimmt wird und bei dem Stellelemente in ihrer Lage geregelt werden, wenn das erste gefilterte Sollwertsignal von einem voreingegebenen oder zuvor eingestellten Wert abweicht, erfolgt, um Neigungsänderungen der Fahrzeugkarosserie, die nicht auf eine Änderung der Beladung oder auf Fahrbahnunebenheiten zurückzuführen sind, erkennen zu können, gleichzeitig zur ersten Mittelwertbildung eine zweite Mittelwertbildung des Sollwertsignals mit einer zweiten kurzen Filterzeitkonstante (F2) und eine dritte Mittelwertbildung des Sollwertsignals mit einer dritten langen Filterzeitkonstante (F3), wird das so erzeugte zweite gefilterte Sollwertsignal mit dem so erzeugten dritten gefilterten Sollwertsignal verglichen, wird bei Vorliegen einer Differenz zwischen dem zweiten gefilterten Sollwertsignal und dem dritten gefilterten Sollwertsignal die erste Mittelwertbildung unterbrochen und nach dem Wegfall einer Differenz wieder eingeschaltet. <IMAGE>
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