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Eine Digitalsignalschaltung (DS), ist aus einer leiterindividuellen Treiberschaltung (TR, TRN) einer Gatterschaltung (G), sowie aus einer Schaltungseinheit (PF) gebildet, wobei die Schaltungseinheit (PF) aus zwei Ausgleichspfaden (PF1, PF2) zusammengesetzt ist. Die Ausgleichspfade zwischen den Leitern (L1, L2) sind in der Weise ausgeprägt, daß in einem ersten Ausgleichspfad (PF1) ein N-Kanal-CMOS-Schalttransistor (SN) und eine Diode (DN) in Serie sowie in einem zweiten Ausgleichspfad (PF2) ein P-Kanal-CMOS-Schalttransistor (SP) sowie eine Diode (DP) in Serie angeordnet sind. Durch entsprechende Betriebspotentialzustände auf den Leitern (L1, L2) und den dazugehörigen Steuerimpulsfolgen für die Haupttreiber (HA1, HA2), wird jeweils bei Wechsel des komplementären Leiterpotentials (VDD, DG) auf den Leitern (L1, L2) ein Ausgleichspfad (PF1, PF2) leitend und bewirkt einen Potentialausgleich auf den Leitern. Die jeweils in Serie zu den Schalttransistoren (SN, SP) geschalteten Dioden (DN, DP) verhindern jeweils einen Kurzschluß zwischen den an unterschiedlichen Betriebspotentialquellen (VDD, DG) anliegenden Leitern L1, L2. <IMAGE>
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