摘要 |
Bei einer Gefahrenmeldeanlage, die nach dem Kettensynchronisationsprinzip arbeitet, erfolgt die Adressierung der Elemente (El bis En) automatisch durch die Anordnung auf der Leitung (MPL). Mit der zyklischen Abfrage von einer Zentrale (Z) erfolgt der Datenaustausch zwischen den einzelnen Elementen (El bis En) und der Zentrale (Z). In der Meldeprimärleitung (MPL) ist zumindest ein Koppler-Element (T-Koppler TK) an einer beliebigen Stelle zwischen zwei Elementen eingefügt. An dem Koppler-Element (TK) sind über eine Stichleitung, die eine weitere Meldeprimärleitung (MPLS) bildet, weitere Elemente (E(n+l) angeschlossen. Das Koppler-Element (TK) weist eine Meß- und Schaltelektronik (MSE) auf, die eine Schalteinrichtung, z.B. zumindest einen Leitungsschalter (LS1), steuert, das die Abfrage der Stichleitung verzögert, bis alle Elemente (El bis En) der Meldeprimärleitung (MPL) abgefragt sind, wobei das Koppler-Element (TK) die Abfrage des letzten Elements (En) erkennt und anschließend die Stichleitung (MPLS) für die weitere Abfrage anschaltet.
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