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Für einen Rotationsfallschirm wird ein polygonaler Bahnzuschnitt vorgeschlagen, der es ermöglicht, daß der Rotationsfallschirm während seiner stationären Dreh-/Sinkphase stabil - ohne Pendeln - sinkt. Der erfindungsgemäße Fallschirm ist aus mehreren Bahnen (12.1, 12.2) zusammengesetzt. Jede Bahn (12.1) ist dabei nur teilweise mit ihrer Nachbarbahn (12.2) vernäht, so daß im gefüllten Zustand im Tragzonenabschnitt des Fallschirms im Bereich zwischen zwei Punkten (17.1, 20.1) eine Luftaustrittsdüse gebildet wird. Diese Luftaustrittsdüse wird durch eine an jeder Bahn (12.1) im Tragzonenabschnitt angesetzte trapezförmige Fläche (Eckpunkte 17.1, 18.1, 19.1, 20.1), die die Nachbarbahn (12.2) überlappt, in ihrer Wirkung hinsichtlich einer Umlenkung der Luftströmung in tangentiale Richtung verbessert und stabilisiert. Zusätzlich ist in jeder Bahn (12.1 bzw. 12.2) im Übergangsbereich zwischen dem Tragzonenabschnitt und dem Leitzonenabschnitt ein horizontaler Stabilisierungsschlitz (28) vorgesehen. <IMAGE>
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