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<p>Verfahren zum Unterdrücken von Stromverteilungsrauschen in einem Gleichstrom-SQUID, mit zwei in einer supraleitenden Schleife (11) angeordnete Josephson-Kontakten (12). Dieses Stromverteilungsrauschen entsteht durch individuelle Schwankungen der kritischen Ströme der beiden Josephson-Kontakte, welche zur Messung von schwachen Magnetfeldern verwandt werden. Das SQUID ist mit einer Vorrichtung verbunden, die eine Steuereinrichtung (14) zur Erzeugung eines periodischen Vorspannstromes (IB), eine Modulationseinrichtung (15) zur Erzeugung einer Flußmodulation über einen induzierten Wechselstrom in der Schleife (11) und einer Signaldetektionseinrichtung (17) zur Bildung einer mittleren Ausgangsspannung (Vges) enthält. Der Vorspannstrom (IB) wird über die Steuereinrichtung (14) mit der Modulationsfrequenz und einem Zeitversatz von einem Viertel der Periodendauer der Modulationsfrequenz umgepolt, wodurch der SQUID verschiedene Vorspannzustände durchläuft. Bei geeignet bewerteter Signaldetektion in der Signaldetektionseinrichtung (17) heben sich in der Signalsumme über vier Vorspannzustände die aus Schwankungen der kritischen Ströme resultierenden Stromverteilungsrauschsignale gegenseitig auf. <IMAGE></p> |
