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<p>Lichtstärkeregelungsverfahren für Leuchtröhren mit geheizter Kathode, bei dem zwischen der Kathode und der Anode an die Leuchtröhre eine Gleichspannung angelegt und beim Aufrechterhalten dieser Spannung die Leuchtröhre durch einen Zündimpuls angezündet wird, wobei während des Betriebes die Kathode ununterbrochen geheizt wird, dass die Grösse des durch die Leuchtröhre durchfliessenden Stromes zwischen einem der maximalen Lichtstärke entsprechenden maximalen Strom und einem für das Aufrechterhalten der Gasentladung noch genügenden und eine im Vergleich zu der maximalen Lichtstärke wenigstens um zwei dezimalen Grössenordnung geringere Lichtstärke erzeugenden minimalen Strom in Perioden geändert wird, die kürzer als die Trägheit der Augen sind, und die Lichtstärke durch die Änderung des zeitlichen Verhältnisses der maximalen und minimalen Strömen innerhalb der einzelnen Perioden geregelt wird. Die Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallelgeschaltete Begrenzungselemente vorgesehen sind, der Begrenzungsschwellwert des ersten Begrenzungselementes dem zur Aufrechterhaltung der Gasentladung in der Leuchtröhre entsprechenden Strom entspricht, dass das andere Begrenzungselement von einem gesteuerten Schalter gebildet ist, dessen Begrenzungsschwellwert dem Betriebsstrom der Leuchtröhre entspricht, der Steuereingang des gesteuerten Schalters an einer Steuerschaltung (5) angeschlossen ist, die sich periodisch wiederholende Impulse mit veränderbarer Pulsdauer erzeugt. Bei einer alternativen Ausführung entfällt das erste Begrenzungselement und der Schalter ist durch eine Steuerschaltung gesteuert, die sich periodisch wiederholende Impulse mit steuerbarer Pulsdauer erzeugt, und in der Zündschaltung ein Impulsgenerator vorgesehen ist, der die Zündimpulse am Anfang der jeweiligen Perioden aber bereits bei dem geschlossenen Zustand des gesteuerten Schalters erzeugt.</p> |
