摘要 |
Das Verfahren löst das Problem der Synchronisation von Datenverarbeitungsanlagen (ZG1,ZG2), indem eine Synchronisation nur in Abhängigkeit von synchronisationsbedingenden Ereignissen durchgeführt wird. Dabei wird zwischen der unmittelbaren Synchronisation von Internen-Befehlen (BI) und der mittelbaren Synchronisation von Unterbrechungsereignissen (UE) unterschieden. Bei Auftreten eines Internen-Befehls (BI), der z.B. einen Zugriff auf ein Prozeßeingangssignal oder die Abfrage einer Zeitzelle auslöst, erfolgt die Synchronisation beider Datenverarbeitungsanlagen (ZG1,ZG2) unmittelbar nach Ausführung des Befehls. Bei Unterbrechungsereignissen (UE), das sind beispielsweise Prozeßalarme und Zeitalarme, erfolgt die Synchronisation an definierten Programmpunkten, z.B. an Bausteingrenzen (BG1 bis BG4) oder Programmabschnitten von aus Bausteinen zusammengesetzten oder in Programmabschnitte eingeteilten Programmen.
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