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Der Dämpfungsvierpol besteht aus einem T- oder Π-Glied und zwei darauf einwirkenden Regelkreisen, wobei das T- bzw. Π-Glied mindestens zwei regelbare Widerstände (T11, T12) aufweist. Durch einen Schalter S1 lässt sich ein gewünschter Dämpfungswert anwählen, welcher durch Einwirken des zweiten Regelkreises auf das T- bzw. Π-Glied eingeregelt wird, wobei der erste Regelkreis derart auf das T- bzw. Π-Glied einwirkt, dass dessen Eingangs- bzw. Ausgangswiderstand konstantgehalten wird.
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