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Um einen Träger aus Stahlblech von im Querschnitt annähernd C-förmiger Gestalt, bestehend aus einem Stück mit im Abstand sich gegenüberliegendem Ober- (19) und Untergurt (20) und einem diese verbindenden Steg, wobei der Ober- und der Untergurt bei waagerecht liegendem Träger von waagerecht liegenden geradlinigen Blechteilen gebildet werden, die an den Längsseiten des Trägers umgebogen sind, wobei die Umbiegungen an der einen Seite des Trägers in den Steg übergehen und an der entgegengesetzten Seite zum Inneren des Trägers gerichtet enden und diese zum Inneren gerichteten Enden zwischen 5 % und 20 % des maximalen Abstandes der Gurte nach innen liegen und der mittlere Teil des Steges senkrecht zu den waagerecht liegenden geradlinigen Blechen der Gurte steht und dieser Teil von den begrenzenden Kanten der Gurte weg nach innen eingerückt ist und der Steg zwei senkrecht zu den waagerecht liegenden Blechen des Ober- (19) und Untergurtes (20) stehende Blechteile (13, 14) enthält, die jeweils über eine rechtwinklige Umbiegung in Ober- (19 ) und Untergurt (20) übergehen und ein drittes nach innen eingedrücktes senkrechtes Blech (15) am Steg vorhanden ist, das um annähernd die halbe Breite der waagerecht liegenden Bleche der Gurte zur Mitte des Trägers eingerückt ist und eine größere Länge als die beiden außen liegenden senkrechten Bleche der Stege hat, zu schaffen, der gegenüber den bekannten Trägern bei gleicher oder höherer Tragfähigkeit wesentlich einfachere Verbindungsmöglichkeiten der Träger mit Anschlußkonstruktionen und/oder untereinander sowie ein Ineinanderschachteln ohne Achsversatz erlaubt, besitzen der Obergurt (19) und der Untergurt (20) geringe Unterschiede in der Breite, wobei der Breitenunterschied mindestens die zweifache Blechdicke beträgt.
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