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Die Rohrverbindung enthält eine formstarre Muffe (1), in die an wenigstens einem Muffenende ein glattes Rohrende (2) einschiebbar ist, wobei die Muffe (1) an diesem Ende einen endseitigen Halsteil (4) und daran anschließend einen im Innenquerschnitt größeren Mittelabschnitt (7) aufweist. Auf einem Außengewinde (5) des Halsteils (4) lagert eine Uberwurfmutter (11), die an einem das Rohrende (2) umschließenden, axial geschlitzten metallischen Klemmring (14) anliegt, der mit seiner Stirnseite auf einen metallischen Druckring (10) einwirkt. Diesem ist ein gummielastischer Dichtring (9) vorgelagert, der gegen einen umlaufenden wulstartigen Vorsprung (6) im Inneren des Halsteils (4) verspannbar ist. Der Klemmring (14) ist an seiner Mantelfläche von der Mitte aus in Richtung auf ein Stirnende konisch verjüngt und in Richtung auf das entgegengesetzte Stirnende kugelförmig ausgebildet. In der gewählten Einbaulage steht jeweils eine der beiden Oberflächen (15 bzw. 16) mit der Überwurfmutter (11) in Druckberührung, deren innere Stützfläche der Konusfläche des Klemmrings (14) angepaßt ist. In derjenigen Einbaulage, in der die Konusflächen von Klemmring (14) und Überwurfmutter (11) aneinanderliegen, erhält man eine starre und in der anderen, um 180° gedrehten Einbaulage des Klemmrings (14) eine begrenzt abwinkelbare Verbindung zwischen Rohrende (2) und Muffe (1).
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