摘要 |
<p>Bei bekannten Sperrvorrichtungen bleibt ein Freigang zwischen den eingefallenen Sperrteilen bestehen, weil aus Festigkeitsgründen eine große Teilung und eine massive Ausbildung von Radialvorsprüngen an der Lenksäule vorgesehen sein muß, die in bestimmten Drehstellungen der Lenksäule ein Spiel beläßt, bevor die Sperrmittel ordnungsgemäß einfallen. Als Sperrmittel wird ein matrizenförmiger und ein patrizenförmiger Kegelteil (12 und 23) verwendet, die zueinander axialbeweglich sind und von denen einer drehfest mit der Lenksäule (11) verbunden ist. Bei der Erfindung sind die patrizen- und matrizenförmigen Zahnungen (13 und 22) allseitig in Eingriff, weshalb eine sehr feine Teilung möglich ist, die in jeder Drehstellung die Lenksäule spielfrei blockiert.</p> |