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Die integrierte Verstärkerschaltung mit zwei gegengekoppelten Operationsverstärkern (VL, VR) und Widerständen (R1 bis R8, R1', R2', R5', R6') der Außenbeschaltung benötigt lediglich sieben Anschlußpins, von denen je zwei (c, d; f, nicht bezeichnet) einem Verbraucher (RL) und einem Bezugspotential (-VS) sowie einer (nicht bezeichnet) einem Versorgungspotential (+VS) zugeordnet sind. Eine einzige Signaleingangsklemme (h) ist mit dem nichtinvertierenden Eingang (+) des einen (VR) und über einen Vorwiderstand (R7) mt dem invertierenden Eingang (-) des anderen Operationsverstärkers (VL) verbunden, so daß die Schaltung als Brückenverstärker arbeitet. Die beiden nichtinvertierenden Eingänge (+) der Operationsverstärker (VL, VR) werden über je einen Versorgungswiderstand (R5, R5') mit einem Teil des Versorgungspotentials (VP) beaufschlagt. Mit zwei erfindungsgemäßen Schaltungen läßt sich ein integrierter Stereoverstärker hoher Ausgangsleistung realisieren.
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