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Bei der hier beschriebenen Meßeinrichtung ist entlang der Meßteilung (T) eine Reihe identischer Referenzmarken (Rn) vorgesehen. Um die Referenzmarken (Rn) unterscheidbar zu machen, ist ihnen jeweils eine individuelle Codemarke (Cn) zugeordnet, die seriell zusammen mit der Referenzmarke (Rn) von einer Abtasteinrichtung (A) abgetastet wird. Die Codemarken (Cn) bestehen aus Codemarkenteilen (Cnm), die verschiedene zulässige Positionen (P0 oder P1) einnehmen können. Bei der Abtastung wird aus der tatsächlich von dem betreffenden Codemarkenteil (Cnm) eingenommenen Position (P0 oder Pp1) und aus den gegenseitigen Abständen (b) zwischen benachbarten Codemarkenteilen (Cnm und Cnm+1) eine binäre Zahlenkombination gewonnen, die der Codeinformation der zugehörigen Codemarke (Cn) entspricht. Dadurch wird die zu dieser Codemarke gehörende Referenzmarke (Rn) eindeutig identifiziert. In der Auswerteeinrichtung (W) ist ein Abstandsraster eingespeichert, in dem die zulässigen vorgenannten Abstände eingespeichert sind, die die Codemarkenteile (Cnm) einnehmen können.
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