摘要 |
Aus den Kommutierungssignalen des Motors wird eine Regelgrösse erzeugt, die der Abweichung des Istwertes vom Sollwert der Motordrehzahl proportional ist. Mit Hilfe dieser Regelgrösse wird die Leistungsstufe (2) des Motors (1) gesteuert. Die Regelgrösse wird dadurch erzeugt, dass die Kommutierungssignale in jeweils zwei zeitlich versetzte Impulse (I1 und I2) umgeformt werden, von denen die zeitlich späteren Impulse (I2) einem Integrationsglied (5) und die zeitlich früheren Impulse (I1) einem Abtast- und Haltespeicher (6) zugeführt werden. Dem Integrator (5) wird eine dem Sollwert der Motordrehzahl entsprechende elektrische Grösse (7) zugeführt. Die durch Integration gebildete, dem Ist-/Sollwertvergleich entsprechende Grösse wird für die Periodendauer eines Messzyklus, maximal einer Läuferumdrehung, im Speicher (6) abgelegt.
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