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Es wird ein neues Verfahren zur Herstellung von Sulfonylharnstoffen der Formel <IMAGE> beschrieben, worin R1 H oder Niederalkyl, <IMAGE> bedeutet, worin E = N- oder =CH-, R3 Niederalkyl, Niederalkoxy, Halogen, R4 Niederalkyl, Cycloalkyl, Niederalkoxy, Halogen, Niederalkoxyniederalkyl, Halogen-niederalkyl, halogenniederalkoxy, R5 H oder Niederalkyl bedeutet, T einen substituierten Phenylrest <IMAGE> Y H oder Halogen bedeutet, X H, Halogen, Niederalkyl, Halogen-niederalkyl, Niederalkenyl, Halogenniederalkenyl, Niederalkinyl, Niederalkoxy, Halogenniederalkoxy, Niederalkylthio, Niederalkylsulfinyl, Niederalkylsulfonyl, Halogenniederalkylthio, Niederalkylsulfonyloxy, Phenylsulfonyloxy, ein- oder mehrfach niederalkylsubstituiertes Phenylsulfonyloxy oder Diniederalkylsulfamoyl bedeutet und A für ein gegebenenfalls substituiertes 3- oder 4-atomiges Brückenglied steht, das 1 oder 2 Heteroatome enthält undzusammen mit den es bindenden Kohlenstoffatomen einen nichtaromatischen 5- bis 6-gliedrigen Heterocyclus bildet, wobei zwei Sauerstoffatome durch mindestens ein Kohlenstoffatom getrennt sind und Sauerstoff und Schwefelatome nur dann miteinander verbunden sind, wenn der Schwefel als -SO- oder -SO2-Gruppe vorliegt, durch Unsetzung eines Sulfonamids der Formel T-SO2-NH2 II in Gegenwart einer Base mit Diphenylcarbonat zu einem Salz eines Phenylcarbamats der Formel III <IMAGE> worin Me<+> ein Kation des Natriums oder des Kaliums oder eines tertiären Amins bedeutet, Ueberführung dieses Salzes in das freie Phenylcarbamat der Formel IIIa <IMAGE> und dessen weitere Umsetzung mit einem Amin der Formel IV <IMAGE> Sulfonylharnstoffe sind herbizid wirksame Verbindungen.
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