Die elektrische Wechselstrommaschine weist einen Statorblechkörper mit einer Aussenkontur eines regelmässigen n-Ecks oder einem runden Blechschnitt auf. Die radiale und axiale Verspannung des Blechpakets erfolgt durch Gehäusewände (10) und oder Zugschienen (23) und Endplatten (11). Die Luftführung erfolgt in den elektrisch nicht genutzten Gehäuseecken. Das Blechpaket bildet zusammen mit den Gehäusewänden (10) und Endplatten (11) eine kompakte selbsttragende Baueinheit mit verringerter Achshöhe bei vorgegebener Leistung.