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In einer Kannenfüllstation verschiebt eine Kannenausfahrvorrichtung (7) die vollen Kannen (6) von der Füllposition weg in eine Position (nicht gezeigt) ausserhalb der Füllstation. Die Kannenausfahrvorrichtung umfasst ein Fahrgestell (8), welches durch Laufrollen (11, 12 und 13), die an Schienen (14 und 15) an- resp. aufliegen, geführt wird. Im weiteren umfasst das Fahrgestell (8) einen Kannenmitnehmer (10) sowie einen Arm (9), welche beide am Fahrgestell (8) schwenkbar angeordnet und mittels eines Pneumatikzylinders (16) bewegt werden. Am Arm (9) ist im weiteren ein Bandabstreifer (23) schwenkbar angeordnet. Der Bandabstreifer (23) resp. dessen Streiflippe (25) liegt in der in der Figur gezeigten Arbeitsposition mit einem gewissen vom Federglied (17) erzeugten Druck an der Unterseite (29) eines Kopfteiles (2) an. Beim Verschieben einer vollen Kanne (6) streift gleichzeitig der Bandabstreifer (23) über die Ausgangsöffnung (5) eines sich in einem Trichterrad (3) befindlichen Faserbandkanales (4) und streift resp. zerreisst dabei das in der Ausgangsöffnung (5) befindliche stillgesetzte Faserband. Nach vollzogener Ausfahrbewegung der vollen Kanne wird der Mitnehmer (10) und der Arm (9) für das Zurückfahren in die Arbeitsposition in eine im wesentlichen vertikale Lage geschwenkt. Dadurch besteht die Möglichkeit, diese vorgenannten Elemente an einer bereits wieder in Funktion gesetzten, zu füllenden Kanne vorbei zu verschieben.
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