摘要 |
<p>Das Verfahren und die Schaltungsanordnung zur Ortung Verschütteter nach dem Sender-Empfängerprinzip wandelt die Amplitude eines Empfangssignales, die ein Maß für die räumliche Lage bzw. den Abstand zwischen Sender und Empfänger darstellt, nur dann in eine Schwingung im Hörbereich um, wenn die Amplitude des Empfangssignales einen vorbestimmten Wert überschritten hat. Ist dies nicht der Fall, so wird das Empfangssignal direkt verstärkt und ggf. nach einder Demodulation hörbar gemacht. Hierzu ist eine Triggerschaltung (42) vorgesehen, die einen spannungsgesteuerten Oszillator (43) nur dann einschaltet, wenn das Empfangssignal eines oder mehrerer Empfangskanäle (W1, 34, 35; W2, 37, 38, 39, 40) einen vorgegebenen Wert überschritten hat. Die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators (43) wird durch die Amplitude des Empfangssignales verändert. In einem dem spannungsgesteuerten Oszillator nachgeschalteten elektro-akustischen Wandler (21) wird dieses Signal dann hörbar gemacht. Hat die Triggerschaltung (42) den spannungsgesteuerten Oszillator (43) nicht eingeschaltet, so werden die Empfangssignale eines oder mehrerer Kanäle direkt über einen Verstärker (36) dem Wandler (21) zugeführt. Bei durchgeschalteter Triggerschaltung (42) ist dieser Verstärker (36) dagegen abgeschaltet.</p> |