摘要 |
<p>Bei einem Matrixdrucker wird während des Druckens ein ladungsempfindlicher Aufzeichnungsträger gegenüber den Elektroden bewegt. Die Elektroden erzeugen während Schreibzyklen Bildelemente. Die Grauwerte der einzelnen Bildelemente werden durch deren Länge bestimmt. Wenn jedoch alle Bildelemente denselben Anfangs- und Endpunkt hätten, würde eine sichtbare Fehlaufzeichnung entstehen. Diese sichtbaren Fehler werden dadurch vermieden, daß die unterschiedliche Länge der Bildelemente durch Lücken innerhalb der Bildelemente erzeugt wird. Zu diesem Zweck wird jeder Schreibzyklus, der für den Druck eines Bildelementes vorgesehen ist, in eine bestimmte Anzahl von zeitlich gleichgroßen Teilen unterteilt. Die Anzahl der gewählten Unterteilungen ist eine Funktion des kleinsten akzeptablen und feststellbaren Druckfehlers. Die Anzahl der erforderlichen Dichtestufen, welche das Maß der möglichen Grauwertauflösung bestimmt, ist eine Funktion der Kodierung der Hardware. Die Anzahl der für diese Kodierung erforderlichen Bits ist gleich der Anzahl von sogenannten Intensitätstaktimpulssignalen. Die Einrichtung ist so aufgebaut, daß mit geringstem Hardwareaufwand Schreibimpulse für die einzelnen Elektroden erzeugt werden, die wie weiter oben beschrieben, Lücken aufweisen.</p> |