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Die Erfindung betrifft Schälmaschinen für Stangen und Rohre (17, 29, 43, 76). Es wird vorgeschlagen, das fertig geschälte, aber noch in der Schälmaschine befindliche Werkstück vorübergehend zu beschleunigen um einen Zwischenraum zu dem dicht auffolgenden Werkstück (29) zu erzielen. Kurz bevor das fertig geschälte Werkstück die Schälmaschine verläßt wird die axiale Geschwindigkeit herabgesetzt. Die so behutsam ausgeschobenen Werkstücke haben einen geringen Streubereich bezüglich ihrer axialen Lage nach dem Verlassen der Schälmaschine. Das Beschleunigen und Abbremsen des Auszugsrollenpaares (3) erfolgt über einen Gleichstrommotor (4) der von einem Impulsgeber (6) und einer bzw. zwei Längenmeßeinrichtungen (5, 78) gesteuert wird. Zusätzlich zu dem Auszugsrollenpaar (35) kann ein Spannwagen (32) vorgesehen sein. Alternativ zu dem Gleichstrommotor (4) ist eine getriebliche Verbindung zwischen dem Einschubapparat (1) und dem Auszugsrollenpaar (3) vorgesehen, die mit mehreren Kupplungen (61, 62, 63) und Schaltstufen (59, 67) ausgerüstet ist.
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