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Die Erfindung bezieht sich auf einen Glockenkorkzieher (10) mit einer im Hals (14) gelagerten Spindel (16), die unten in einen Krätzer (26, eine Schneidspindel bzw. Wendel) übergeht. Innen hat die Glocke (12) eine Korkausstoß-Einrichtung z.B. in Form zweier gegenüberliegender, nach oben konisch geneigter Rippen (52). Am unteren Ende (30) besitzt die Glocke (12) einen Kessel (34) mit einem Zentrieransatz (36), in dem ein elastisch-nachgiebiger Druckring (32) versenkt sitzt. Dadurch läßt sich der Korkzieher (10) zentrisch geführt aufsetzen, und die Ziehbewegung am mittig erfaßten Korken geht daher verkantungsfrei vor sich. In ganz hochgedrehter Stellung des Krätzers (26) endet seine Spitze (56) etwa in Höhe der Druckring-Oberkante (54) oder darüber, so daß ein gezogener Korken selbständig abgestreift werden kann, ohne daß man ihn von Hand halten müßte oder eine Beschädigung aufträte.
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